Weißer Sandstand, tropischer Regenwald und ein kleines Dorf mit gemütlichen Standbars - das ist die Ilha Grande.
Perfekt, um ein paar Tage zu entspannen und trotzdem in Mitten von ganz viel Natur zu sein.
Eine halbe Stunde dauert die Bootsfahrt vom Festland aus. Aus Rio kann man entweder mit dem Bus zur Anlegestelle fahren oder einen Transfer mit dem Auto organisieren. Am Anleger auf Ilha Grande warten schon Männer mit kleinen Gepäckwagen. Es gibt keine Autos auf der Insel und so ist es ihr Job das Gepäck zu den kleinen B&Bs zu bringen. Richtig große Hotels gibt es hier zum Glück nicht. Einige Pousadas schmiegen sich in den Hang und haben dadurch fantastischen Meerblick.
Abends rüsten die Standbars auf und bieten BBQ direkt am Wasser, während die Sonne langsam untergeht. Der Caipi, auch hier Nummer 1-Bestseller, wird fast fließbandmäßig hinter den kleinen Bartresen gemixt.
Da es ja keine Autos gibt (auch keinen Geldautomaten) haben Taxi-Boote Hochkonjunktur, um Gäste zu den zauberhaften Stränden rund um die Insel zu fahren.
Fazit: Nicht ereignisreich, aber sehr entspannend!
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